Zuerst war es nur ein Wort. Ein neues Wort. Unterdessen ist es für viele Menschen ein Lebensgefühl geworden. Viele sind daran, oder mit seiner Beteiligung gestorben: Corona. Was das Virus langfristig und erst einmal mittelfristig verändert ist aktuell noch unklar. Sicher ist, dass es für viele Menschen ein Thema ins Bewusstsein katapultiert hat, welches sonst eher weniger Beachtung findet, die Sterblichkeit.

In der mehr als 800 Seiten umfassenden Geschichte des Todes von Aries aus den achtziger Jahren wird rekonstruiert wie eine über die Jahrhunderte ins Leben integrierte, ja alltägliche Beschäftigung mit dem Thema immer mehr ausgeblendet wurde. Zwar hat die jahrelange Debatte über das Recht auf einen selbstbestimmten Tod und die damit verbundene Frage welche Menschen dabei wie helfen dürfen oder sollten immer wieder für Diskussionen gesorgt, aber davon fühlten sich nur wenige Menschen aktuell betroffen. Das Corona-Virus betrifft Jeden. Wenn man nicht mehr raus kann, liebgewonnene Veranstaltungen wegfallen oder Grenzschliessungen – wie ich im engsten Verwandtenkreis erfahren musste – dazu führen, dass sterbende Eltern nicht mehr vor ihrem Tod aufgesucht werden können[i]. Dann wird Sterben als Realität unausweichlich. Die stündlich aktualisierten  Meldungen zu den Toten leisten einen weiteren Beitrag zur alltäglichen Auseinandersetzung mit dem Thema, halten es in der Aufmerksamkeit. Genauso nötigen sie aber auch zur aktiven Entscheidung eine Beschäftigung damit einmal aus psychohygienischen Gründen pausieren zu lassen.

Freud stellt eine Verleugnung des Todes fest. Durch die Schwierigkeit eine Vorstellung vom Tod zu entwickeln ist er psychisch gesehen im seelischen Haushalt nicht verfügbar. “Im Grunde glaubt niemand an seinen eigenen Tod oder, was dasselbe ist: Im Unbewußten sei jeder von uns von seiner Unsterblichkeit überzeugt.“[ii]

Er gibt den Rat, daß das Leben leichter auszuhalten ist, wenn man es auf den Tod hin ausrichtet.

Noch weiter geht Robert Jay Lifton, der sogar einen Verlust des Todes und damit an Lebensenergie feststellt:

“Denn der Versuch, den Tod und seine Symbolisierung aus der psychischen Vorstellung auszuschließen, tendiert dazu, uns im Todesschrecken zu lähmen, uns in Fühllosigkeit zu vereisen, die selbst eine Form des psychischen Todes sein kann.“[iii]

Hier wird eine Paradoxie angesprochen. Der Tod ist nicht verstehbar. Er erfordert Formen der Symbolisierung. Wenn diese Symbolsierungen fehlen kann er psychisch nicht gehandhabt werden, woraus sich ein Verlust an Lebendigkeit im Leben ergibt.

Steve Jobs, der auch für Laien bedienbare PC erfand und nur 56 Jahre alt wurde, verwies 2005 in einer Rede in Stanford sechs Jahre vor seinem Tod 2011 auf die Notwendigkeit der Alten für das Neue Platz zu machen. Er hält den Tod für „höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens“.[iv] Wer weiterhin Leben auf der Erde erhalten will, muss für die nachfolgenden Generationen Platz machen. Er selbst hat dies mit Mitte 50zig recht früh realisiert.

Wenn man C.G. Jung folgt, sollte man so etwa Mitte 30 mit dem Nachdenken über das eigene Sterben beginnen:

“Ich bin als Arzt überzeugt, daß es sozusagen hygienischer ist, im Tod ein Ziel zu erblicken, nach dem gestrebt werden sollte, und daß das Sträuben dagegen etwas Ungesundes und Abnormes ist, denn es beraubt die zweite Lebenshälfte ihres Zieles.“[v]

Aus dieser Überzeugung ergibt sich für Menschen eine notwendige Beschäftigung mit der Möglichkeit des Todes. Damit ist das eigene Tun unter zeitlicher Begrenztheit zu betrachten und Handlungsoptionen werden anders gewichtet. Brauche ich das für mich tatsächlich? Was bedeutet das für meine Mitmenschen wenn ich nicht mehr da bin?

Könnte es eine Pflicht zu sterben geben? Eine Pflicht zu sterben ist etwas anderes als ein Verlust der Lebensberechtigung. Eine Pflicht muss selber angenommen, also aktiv übernommen werden, während der Entzug eines Rechts von außen herangetragen wird.

In Pflege- und Altersheimen sterben viele mit Corona infizierte Menschen. Überraschend viele Menschen in Altersheimen wollen nicht auf eine Intensivstation verlegt werden, obwohl hierzu in den Spitälern entsprechende Betten bereit gestanden hätten[vi]. Eine Intensivstation dient dazu Leben mit grossem Aufwand zu retten. Aus unterschiedlichen Gründen möchten im hohen Alter die meisten Menschen das nicht mehr.

Anders als auf einer Intensivstation ist schnelles Sterben auf der Palliativstation eher erwünscht. Die Aufenthaltsdauer auf einer Palliativstation ist begrenzt. Hierin liegt die Botschaft, sich mit dem Sterben nicht zulange Zeit zu nehmen. Die Herausforderung stellt sich für den Sterbenden und alle auf einer Palliativstation arbeitenden Mitarbeiterinnen. Wer darf bleiben und wer muss verlegt werden.

Zu Beginn des Jahr 2020 legt das Coronavirus weltweit Menschen und Maschinen lahm. Hochgradig gefährdet sind durch eine Ansteckung  Menschen über 65 Jahre. Womit diese Altersgrenze begründet ist, die zufällig ja auch ein Synonym für das Rentenalter darstellt, scheint etwas willkürlich. Kurz vor der Berentung noch im Alter von 64 Jahren beantwortete am 18. März 2020 Daniel Koch, der Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten des Bundesamtes für Gesundheit in der Schweiz im Studio von Rundschau-Talk über eine Stunde lang im Schweizer Fernsehen Fragen rund um das Virus und die Einschränkungen in der Schweiz.[vii] Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern war zu diesem Zeitpunkt keine Ausgangssperre verhängt. Ruhig und mit klarem fachlichen Hintergrundwissen beantwortet er auch sehr kritische Fragen der Moderatoren zu medizinischen Versorgungsengpässen und Versäumnissen in der Schweiz. Ihm wird auch die Frage gestellt, was er darüber denkt, Menschen die über 75 Jahre alt sind, nahezulegen eine Beatmung nicht mehr vorzunehmen. Er erklärt hierzu das diese Gespräche durchaus im BAG (Bundesamt für Gesundheit in der Schweiz) geführt würden, er allerdings hierzu jetzt keine Überlegungen weitergeben möchte. In der Art und Weise in der er dieses Thema nicht weiter verfolgt klingt an, dass er diese Diskussion für einen großen Teil der Bevölkerung offensichtlich nicht sinnvoll findet. Das Wort sterben wurde überhaupt nicht verwendet. Angesprochen wurde Sterben und Tod nur indirekt durch den Hinweis, man könne doch in einer Patientenverfügung den Verzicht auf Beatmung als lebenserhaltende Maßnahme anbieten.  Das es dabei um eine aktive Entscheidung für das Sterben geht wird nicht angesprochen. Die drei Beteiligten in der Runde waren sich hier schnell einig das Thema nicht weiter zu vertiefen.

Ältere Menschen sterben. Damit machen sie Platz für die, die Nachkommen. Ohne Sterben kein neues Leben auf dieser Erde. In einer Situation wo die medizinische Versorgung nicht mehr für alle Menschen möglich ist, wird der Gedanke einer Pflicht zu sterben greifbar. Wenn nur 10 Intensivbetten da sind, aber 25 Menschen sie brauchen, bleibt einem Arzt keine andere Wahl als der Überlegung zu folgen, welche Patienten die größte Überlebenswahrscheinlichkeit haben. Medizinische Anstrengungen zu unternehmen, die erfolglos bleiben, sind sinnlos. Die Ressourcen müssen möglichst gut verteilt werden. In solchen Situationen wird leben um jeden Preis tödlich für den Nachbarn. Was bei Nomaden die Überlegung ist, was machen wir, damit wir weiterziehen können ist in medizinischen Hochkulturen die Frage nach dem Intensivbett oder anderen medizinischen Ressourcen die begrenzt sind.

Das Corona Virus hat plötzlich eine fast vergessene Herausforderung weltweit verbreitet. Auch die Frage nach den noch nicht vorhandenen Impfstoffen wirft die Frage auf, wie man die Menschen sortiert (medizin-ethische Triage), wenn es darum geht, wer zuerst geimpft werden soll. Welche Menschen sind für die Gemeinschaft, die Gesellschaft wichtiger als andere. Die Antwort ist im Falle einer Pandemie naheliegend. „Das Pflegepersonal zuerst.“[viii] In Krisen sind nicht mehr alle Menschen gleich. Es ergeben sich Unterschiede aus der Bedeutung, die Einzelne für die Gesellschaft haben. Aus medizinischer Sicht stellt der Erhalt der medizinischen Versorgung das wichtigste Gut einer Gesellschaft dar.

Aber es gibt auch andere Sichtweisen wenn es darum geht zu bestimmen, was ganz oben auf der Liste der schützenswerten Güter steht. So äußerte der Vizegouverneur Dan Patrik aus Texas: „ Grosseltern sind bereit, für ihre Enkel zu sterben“. Er erklärte in einem Fernsehinterview Ende März 2020, das man doch die Wirtschaft nicht für die Coronakrise opfern könne. Hier handelt es sich um eine Variation des Gedankens „ Sterben für das Vaterland“. Er selber hat sechs Enkelkinder und wäre als 70 jähriger bereit sein Leben zu geben. Auf Twitter wurden diese Aussagen als absurd beschimpft. Außerdem wird darauf verwiesen, dass dieser Gedanke unvereinbar mit der „Pro-Life-Bewegung“ gegen Abtreibung ist, die Patrick  ebenfalls unterstützt.[ix] Die vehementen Reaktionen im Internet offenbaren wie schwer es in Wohlstandsgesellschaften ist, dem Wohl des Individuums Grenzen zu setzen. Manchmal ist der Einzelne nur durchschnittlich wichtig und nicht das Wichtigste.

Hier nennt Dan Patrick einmal die Enkelkinder, für die er, der am 4. April 2020 siebzig Jahre alt wurde, sein Leben opfern würde. Das Leben für die Enkelkinder zu opfern, klingt viel pathetischer als „Sterben für die Wirtschaft“. Sterben für die Wirtschaft ist so abstrakt, während Enkelkinder viel anrührender sind. Sterben für die Wirtschaft bedeutet für eine Idee zu sterben. Worin aber unterscheidet sich dieser Gedanke vom Sterben für eine religiöse Überzeugung? Der Erhalt der amerikanischen Wirtschaft ist wie ein Synonym für die amerikanische Form zu Leben. Sterben für Allah oder für die amerikanische Wirtschaft sind geradezu klassische Beispiele für Ideen als Motiv sein Leben zu opfern. Sterben für das Vaterland wird heute wohl von der Mehrheit der Bürger Westeuropas nicht mehr als zeitgemäß betrachtet. Für eine Idee zu sterben birgt das Risiko des Irrtums. Die Idee kann sich später als Verirrung herausstellen. Das könnte auch für die amerikanische Lebensform zutreffen.

Greifbarer und nachvollziehbarer sind Opfer durch die leibhaftige Menschen direkt gerettet werden. Im Zuge der Coronakrise gab es hierzu Berichte in den Medien. So zum Beispiel von einem Priester in Norditalien:

„Giuseppe Berardelli ist tot. In normalen Zeiten schriebe das Ableben des italienischen Priesters nur schwerlich Schlagzeilen. Die Zeiten aber sind nicht normal. Berardelli starb in Bergamo mit 72 Jahren, weil er zugunsten eines Jüngeren auf sein Beatmungsgerät verzichtete.“[x]

Demgegenüber äußern andere mit dem Vorgang vertraute „Zweifel an Geschichte über den selbstlosen Priester in Italien.“ Er habe das Beatmungsgerät vor allem deshalb abgelehnt, weil er das Beatmungsgerät nicht vertrage.[xi]  Wenn wichtige Entscheidungen getroffen werden spielen oft mehrere Motive und Zusammenhänge eine Rolle. Deshalb handelt es sich auch in diesem Fall um eine wenig hilfreiche Kritik. Wenn nur 100%ige Selbstlosigkeit zählt, dann kann man Opferbereitschaft wohl grundsätzlich abschreiben.

Nur zwei Tage später wird in den Medien mitgeteilt, dass Patienten über 80 nicht mehr beatmet werden und Sterbebegleitung mit Opiaten und Schlafmitteln erhalten.[xii] In dieser Krise gibt es immer weniger Raum für eine selbstbestimmte Entscheidung eine Pflicht zu sterben aktiv übernehmen zu können. Die Entscheidung wird von anderen gefällt.

Der Dalai Lama:

..hat es sehr viel Sinn, wenn ein einzelner Mensch Opfer bringt für ein übergeordnetes Wohl (2002, 66). Weiter führt er aus, dass  Menschen im Vergleich mit Tieren nicht sehr gut aussehen, wenn es um die Pflege und Erhaltung des Gemeinwohls geht. Er zieht zum Vergleich Ameisen heran und sieht eine große Aufgabe der Erziehung in der Entwicklung des Mitgefühls.[xiii]

Wenn es um das eigene Sterben geht, wird in unserer Kultur reflexartig vor allem an das Mitgefühl für den Menschen gedacht, der stirbt. Eher abwegig erscheint das Mitgefühl des Sterbenden für die Weiterlebenden. Was haben Menschen für Fähigkeiten entwickelt in dieser letzten Phase des Lebens das Gemeinwohl mitfühlend zu pflegen? Warum wird Mitgefühl angesichts des Sterbens zu einer Einbahnstraße? Wie kann man Mitgefühl von Menschen erwarten, die den Tod kommen fühlen?

Anforderungen an Sterbende zu stellen erscheint unethisch und verwerflich.

Wahrscheinlich handelt es sich in dieser Situation aber vor allem um eine fehlende Übung. Es  fehlen die Worte und die Fähigkeit mit den ausgelösten Gefühlen etwas zu tun, um mit der Situation umzugehen. Sterben ist möglichweise nicht einfach ein zufälliges Missgeschick sondern eine Aufgabe. Schon der Gedanke sich intensiver mit dem Sterbenwollen zu beschäftigen, ist wenig verbreitet, aber wie Reichel ausführt durchaus möglich[xiv].

Das Coronavirus verbreitet ein Innehalten und verlangt –  wie insbesondere von Yalom in seinem existentiellen Ansatz anschaulich thematisiert[xv] – plötzlich die Auseinandersetzung mit Sterben und Töten. Infiziert werden und andere Menschen zu infizieren fordert die Eigenverantwortung in unserem Kulturkreis ungewohnt heraus.  So könnte sich der Gedanke von C.G. Jung weiter verbreiten, sich schon in der Mitte des Lebens mit dem Sterben anzufreunden um dem aktuellen Handeln einen weiteren Sinn zu geben.

 

Als Anregung und zur weiteren Diskussion mag die Fragebogenversion dienen

 

 

Fragebogen als PDF

Als ausgemachter Risikopatient beschäftigen mich diese Fragen aus der Selbstisolation vor Rückkehr ins Risiko. Fortsetzung folgt.

 

Mit lebendigen Grüssen

Und Wunsch nach Kontakt und gerne auch Gedanken zum Text sowie zum Fragebogen

Michael Märtens

 

Literaturangaben

[i] Wirth, Tim (2020) Nicht einmal wenn die Mutter stirbt, ist ein Besuch möglich. Einreisestopp: Zwei Schweizer dürfen ihre todkranken Eltern nicht in Österreich besuchen. Der Bund, Samstag 4. April, 9

[ii] Freud, Sigmund (1963) Zeitgemäßes über Krieg und Tod. GS 10, Frankfurt: Fischer, 341, zit. in. Lifton, 1986

[iii] Lifton, Robert Jay (1979) The broken connection: On death and the continuity of life. New York: Simon und Schuster (Der Verlust des Todes: Über die Sterblichkeit des Menschen und die Fortdauer des Lebens. München, Wien: Carl Hanser Verlag 1986), 20

[iv] https://www.focus.de/digital/computer/apple/tid-23813/steve-jobs-bewegendste-rede-habe-den-mut-dem-herzen-zu-folgen_aid_671954.html

[v] Jung, C.G. (1936) Seelenprobleme der Gegenwart. Zürich: , zit. in. Lifton, 1986, 272

[vi] Gamp, Roland & Rau, Simone (2020) Viele Senioren wollen nicht auf die Intensivstation. Der Bund, 19.4.2020, 6

[vii] https://www.srf.ch/news/schweiz/aktuelles-zum-coronavirus-schweizer-detailhaendler-beschraenken-anzahl-kunden-in-geschaeften

[viii] Die ZEIT (2020) Das Pflegepersonal zuerst: Der Berliner Rettungsmediziner Michael de Ridder erklärt, wie Ärzte entscheiden, wenn es am Nötigsten fehlt, wer behandelt wird – und wer im Zweifel sterben muss. Die Zeit Nr. 13, 19. März, 32 https://www.zeit.de/2020/13/michael-de-ridder-rettungsmedizin-coronavirus-ausnahmezustand/komplettansicht?print

[ix] ZUMA Press (2020) Texas‘ Vizegouverneur. Grosseltern sind bereit für ihre Enkel zu sterben. https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-texas-vizegouverneur-grosseltern-bereit-enkel-sterben-34545238

[x] https://www.gmx.ch/magazine/panorama/priester-giuseppe-berardelli-verzichtet-zugunsten-juengeren-beatmungsgeraet-stirbt-34550252

[xi] https://www.gmx.ch/magazine/panorama/zweifel-geschichte-selbstlosen-priester-italien-34553614

[xii] Bericht aus dem Elsass: Patienten über 80 werden nicht mehr beatmet https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/bericht-elsass-patienten-80-beatmet-34554252

[xiii] Dalai Lama (Hrsg. Hopkins, Jeffrey)(2002) Der Weg zum Glück: Sinn im Leben finden. Freiburg: Herder (orig. 2001 Simon & Schuster)

[xiv] Reichel, Renè (2018) Vom Sinn des Sterbens: Gedanken und Anregungen für den Umgang mit Sterben und mit Sterbenwollen. Wien: Facultas

[xv] Yalom, Irvin D. (2010) In die Sonne schauen: Wie man die Angst vor dem Tod überwindet. München: Btb Verlag (New York: Basic Books 2008)

Yalom, Irvin D. (2016) Denn alles ist vergänglich. Geschichten aus der Psychotherapie. München: Btb Verlag (New York: Basic Books: Creatures of a day 2015)

Yalom, Irvin D. (2015) Narrowind the gap: Striving for onesty in the therapy room. Psychotherapy Networker 39 (2), 38-50